Barfen: BARF-Zusatz für Hunde

Barfen mit Hilfe unseres Kräuterpulvers

Wer barft, füttert seinen Hund mit rohem Futter. Somit werden bei Barf für Hunde hauptsächlich rohes Fleisch, Innereien und Knochen gefüttert. Jedoch steckt viel mehr dahinter. 

Vorteile der BARF-Fütterung

Das BARFen gilt bei Fans dieser Methode als natürlicher, artgerechter und damit auch gesünder. Ob diese Methode tatsächlich gesünder ist, konnte jedoch bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Tatsache ist jedoch, dass beim BARFen besser auf die individuellen Bedürfnisse eines Hundes eingegangen werden kann, da die Rationen täglich selbst zusammengestellt werden. So können etwa für Allergiker die allergieauslösenden Komponenten einfach weggelassen oder durch andere Inhaltsstoffe ersetzt werden.

Ebenso kann der Besitzer schneller auf Veränderungen des Hundes (Wachstum, Gewicht, Aktivität, ..) reagieren und die Futterration individuell einstellen.

Für uns besteht der wesentlichste Vorteil jedoch in der Qualitätskontrolle des Futters. Hundebesitzer können die Qualität des Fleisches sehr gut selbst kontrollieren und somit weiß man einfach, was im Futternapf landet.

 

Worauf ist bei der BARF-Fütterung zu achten?

Die individuelle Zusammenstellung der Futterration kann ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein. Denn für die optimale Nährstoffversorgung des Hundes muss man sich sehr intensiv mit dem Thema "Fütterung" befassen und sich einiges an Wissen aneignen. Eine Über- oder Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kann zu gesundheitlichen Problemen führen

Die ausschließliche Fütterung von rohem Fleisch würde längerfristig im Organismus des Hundes einen lebensgefährlichen Nährstoffmangel auslösen. Daher sollte auch die BARF-Ration aus mehreren Komponenten bestehen. In der Regel sollte eine Ration aus 80 % Fleischanteil und aus 20 % pflanzlichem Anteil bestehen. Typische Zutaten einer BARF-Ration sind

  • Fleisch und Innereien
  • Fleischige Knochen und Knorpelgewebe
  • Obst und Gemüse
  • Öle und Fette
  • Kräuter und Algen

Typische Zutaten einer BARF-Ration sind:

Fleisch & Innereien, fleischige Knochen, Knorpelgewebe, Obst und Gemüse, Öle und Fette und Kräuter & Algen.

Mit unserem BARF-Zusatz können Sie den pflanzlichen Anteil der Futterration zusätzlich aufwerten. 

Seealge als wichtiger Bestandteil beim Barfen

Jod ist ein essentielles Spurenelement, das der Körper des Hundes nicht selbst herstellen kann. Daher müssen wir als Besitzer dafür Sorge tragen, dass es dem Hund über die Nahrung zugeführt wird. 

Jod ist für die körperliche Entwicklung, das Knochenwachstum, die Muskulatur, den Cholesterinspiegel und den Energiestoffwechsel von lebensnotwendiger Bedeutung. Jod wird bei allen Tieren in der Schilddrüse gespeichert. Würden ganze Beutetiere gefüttert wie etwa ganze Kaninchen, würde der Hund auch das Schilddrüsengewebe des Tieres mit fressen und somit die richtige Menge an Jod aufnehmen. Da das in der Regel nicht der Fall ist, müssen wir für Ersatz sorgen. Viele greifen daher auf Seealgenmehl zurück. Die Seealge Ascophyllum Nodosum ist DIE jodhaltige Alge und eignet sich daher zur Deckung des Jodbedarfes des Hundes optimal. V-POINT® verpackt die Seealge in den Vitties „Seealge BARF“, somit können Sie Ihren Liebling immer mit dem lebensnotwendigen Spurenelement versorgen.

Sie wollen den Jod-Bedarf Ihres Hundes berechnen? – kontaktieren Sie am besten einen Futterberater.

In unserem Produktbereich finden Sie Futterzusätze, mit denen Sie den pflanzlichen Anteil bei der BARF-Fütterung aufwerten können. Sie sind sich noch nicht sicher, was das Richtige für Ihren Hund ist? – Wir sind gerne für Sie da! Buchen Sie einen Termin zur individuellen Futterberatung. 


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