Ist Ihr Pferd stark eingeschränkt oder kommt es zur Lahmheit sind das Anzeichen dafür, dass im Körper des Pferdes etwas nicht passt. Arthrose und Spat sind dabei die häufigsten Probleme bei Pferden.
Die chronische Entzündung Arthrose kann jedes Gelenk und jedes Pferd treffen. Spat wird dabei eine chronische Erkrankung am Sprunggelenk des Pferdes genannt. Die entzündliche Erkrankung ist auch als Knochenspat bekannt und wird allgemein der Arthrose zugeordnet. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Fehlstellungen der Beine über Überbelastungen der Gelenke bis hin zu Übergewicht. Aber mit entsprechender Bewegung und einer Anpassung der Fütterung können Sie Ihren Liebling unterstützen.
Wie können Sie Ihr Pferd bei Arthrose unterstützen?
Hat Ihr Tierarzt Arthrose bei Ihrem Pferd diagnostiziert, erhält es Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Dazu gibt es unterschiedliche Präparate mit denen versucht wird, den Abbau von Knorpel zu verhindern. Sie können Ihr Pferd zusätzlich mit Kräutern unterstützen und die Schmerzen in einer arthritischen Phase lindern.
Im ersten Schritt empfehlen wir dafür eine 6-wöchige Kuranwendung mit „ARTHRO Akut“. Erkennen Sie bei Ihrem Pferd Arthrose, ist dieser Futterzusatz eine sehr gute Anwendung. Er enthält Kräuter wie Mädesüß, Ingwer, Teufelskralle und Weidenrinde. Diese Kräuter besitzen eine starke schmerzlindernde Wirkung.
Im Anschluss oder auch zur Vorbeugung empfehlen wir eine längerfristige Behandlung mit „ARTHRO Plus“. Auch dieses Pulver wird als Futterzusatz verabreicht und unterstützt Ihr Pferd, wenn es an Arthrose leidet. Es enthält Kräuter zur Förderung der Beweglichkeit, zur natürlichen Schmerzlinderung sowie Kräuter zur Ausleitung von Giftstoffen und angestauter Flüssigkeit.
In unserem Produktbereich finden Sie Kräuterpulver, die Sie Ihrem Pferd bei Arthrose und Spat als Futterzusatz verabreichen können. Sie sind sich noch nicht sicher, was das Richtige für Ihr Pferd ist? – Wir sind gerne für Sie da! Buchen Sie einen Termin zur individuellen Futterberatung. Bitte teilen Sie uns vorab mit, welche Symptome Sie erkennen konnten.